Eine Marinade aus Olivenöl und Zitronensaft (zu gleichen Teilen) und 2-3 gepressten Knoblauchzehen herstellen. Die Hähnchenschenkel mit Thymian, Salz und Pfeffer würzen und über Nacht im Kühlschrank marinieren.
In eine feuerfeste Form ½l Hühnerbrühe geben, darin geviertelte Kartoffeln und geviertelte rote Zwiebeln verteilen, die Hähnchenschenkel darauf legen und mit der Marinade übergießen. Bei 200°C im Ofen ca. 1 Stunde braten, die Hähnchenschenkel nach der halben Garzeit wenden und darauf achten, dass die Haut des Hähnchens zwar kross wird, aber nicht verbrennt (ggf. mit Alufolie abdecken).
Die trockenen (Mehl, Backpulver) und die feuchten (Zucker, Margarine, Vanillezucker, Eier, Milch) Zutaten separat mischen. Dann langsam die feuchten Zutaten in die trockenen gießen und unterrühren (nicht mit dem Mixer). Ofen auf 180°C vorheizen, Muffinform entweder fetten oder mit Papierförmchen auslegen und zu ⅔ mit dem Teig füllen. Für 20-25 Minuten backen.
Variationen
Unter den Muffinteig kann man Beeren oder Früchte (Blaubeeren, Banane, Zitronensaft, …), sowie andere Zutaten (Schokolade, Mohn, …) mischen und so das Grundrezept variieren.
Zudem kann man anschließend mit Zuckerguss, Puderzucker und Dekoration den Muffins noch eine besondere Note geben.
This truly remarkable edition of Austin-Rover’s Service News program features a service fix for Maestro and Montego door seals and what to do in cases of light throttle surge on multi-point injected cars. The introduction by the show’s host is a fine example of thorough market research and attention to customer demand that went into the company’s products:
„The service news team recently visited the dealer network to ask your opinion on video in general and in particular what you wanted to see in future service news programs. The overwhelming answer was: ‚More technical items‘. So here we are a program packed with up-to-date hints and tips.“
Senf und Honig zu einer Marinade verrühren und noch Senfkörner dazugeben. Den Krustenbraten rautenförmig einschneiden und an der Spitze jeder Raute mit einer Gewürznelke spicken. Zum Braten einen Bräter mit Rost verwenden, um die heruntertropfende Marinade und den Fleischsaft für die Sauce aufzufangen. Das Bier in den Bräter gießen und den Braten darüber auf den Rost legen. Das Ganze bei 200°C im Ofen für 1-1½ Stunden (je nach Größe des Bratens, etwa 1h pro kg) garen. Zwischendurch den Braten erneut mit Marinade bestreichen und ggf. etwas Wasser in den Bräter gießen. Zum Schluß kann man den im Bräter aufgefangenen Bratensaft mit etwas Mehlschwitze zu einer Sauce binden.
Inzwischen ist auch das Video des letzten Frankfurter Webmontags #35 online. Aufgezeichnet wurde unter anderem auch mein Vortrag „Fail Deadly. Usability of Mission Critical Systems.“ Es ging darin um Frühwarnsysteme, die Nuklearangriffe erkennen sollten, und um Systeme, die im Falle eines solchen Angriffs verwendet werden sollten.
Mehl, Butter, Wasser und Zitronensaft in eine Rührschüssel geben und zu einem Teig verrühren. Den Teig auf einer mit Mehl großzügig bestreuten Arbeitsplatte kneten und ausrollen, wieder zusammenfalten und erneut mit Mehl bestreuen und ausrollen. Dies einige Male wiederholen, bis der Teig die gewünschte feste Konsistenz hat, beim Ausrollen nicht mehr reißt und weder zu fettig, noch zu krümelig ist.
Die Steinpilze, Champignons und den Knoblauch in kleinschneiden und sautieren, anschließend beiseite stellen. Die gewürfelte Zwiebel in der Pfanne glasig werden lassen und ebenfalls beiseite stellen. Dann den Spinat mit Zucker und Zimt würzen und in der Pfanne garen, bis alles überschüssige Wasser verkocht ist. Danach Pilze, Zwiebeln, die gehackten Walnüsse und die getrockneten Feigen hinzugeben und auf kleiner Flamme köcheln. Mit jeweils einem EL Majoran, Thymian und Minze würzen.
Die mit dem Teig ausgeschlagene Form mit der Füllung füllen und mit einem aus dem Teig gerollten Deckel abdecken. Den Deckel mit einem verrührten Ei bepinseln und alles für 45 Minuten bei ca. 160°C in den Ofen.
David E. Hoffman’s „The Dead Hand: The Untold Story of the Cold War Arms Race and its Dangerous Legacy“ is a chilling account of the last years of the Cold War. The book takes its title from a Soviet doomsday device of the same name (the official designation was Система «Периметр», Systema „Perimetr“). The system should have retaliated automatically with what was left of the Soviet arsenal of nuclear missiles, even if a first strike had wiped out the Politburo and regular command structure was knocked out. The existence of „Perimetr“ was (and is still) officially a secret. Which is ironic as the „whole point of the Doomsday Machine is lost if you keep it a secret“, as Dr Strangelove put it.
Hoffman also gives an account of what he calls the „dark underside of the arms race“: the secret decision by the Soviet government to turn biological germs and toxins into weapons, despite signing a treaty banning these weapons at the same time. The book reveals some details and lesser known facts now available after documents have come to light and personnel working on these projects started to give information.
Insightful are also accounts of encounters on the political stage (like the 1985 Geneva Summit) and military blunders (like the shooting down of Korean Airlines Flight 007). The reader gets the impression of how decisions that could have wiped out millions of people depended on beliefs, suspicions and gut feelings about the other side or superiors rather than reasoning. It is revealed that often enough even the facts that would support such reasoning were wrong or missing entirely.
Having lived in this period as a child and teenager Hofmann’s book brings back memories — mostly from TV. News items and films like War Games, The Day After and Z For Zachariah come to mind. It reminds me of a time when these stories were the ordinary background of an upbringing (not only mine). Recalling from today I feel a strange longing. There is regret of having missed the (what seemed then) very real chance of fulfilling every boys dream of never having to grow up. The eerie sense one gets when walking on the edge of an abyss and the cynical cold one has after having done so for a long time.
David E. Hoffman, The Dead Hand: The Untold Story of the Cold War Arms Race and its Dangerous Legacy, 2009, ISBN 978-0385524377
Die Zwiebeln schälen und vierteln und gemeinsam mit den Rippchen, einem Lorbeerblatt, vier Wacholderbeeren und vier Gewürznelken in 1½l Salzwasser kochen, bis sich das Fleisch leicht vom Knochen lösen lässt. Die Brühe klären und zur Seite stellen. Das Fleisch in Stücke schneiden, in Mehl wenden und mit Salz und Pfeffer würzen und in etwas Speiseöl anbraten. Anschließend mit der Brühe ablöschen und zu einer Sauce binden. Dazu passen Rotkohl und Semmelknödel.
Die Kartoffeln kochen. Dann die gewürfelten Zwiebeln und den Schinkenspeck anbraten. Die gekochten Kartoffeln in Stücke schneiden und mit den Zwiebeln und dem Speck in eine Auflaufform geben. Dann die Sahne und einen guten Schuss Weisswein hinzufügen. Den Reblochon Käse in zwei Hälften Teilen und zuoberst in die Auflaufform legen. Das ganze bei 200°C im Ofen für ca. 25 Minuten überbacken.
Die Schweinenackensteaks mit etwas Speiseöl beträufeln und mit Bärlauch und wenig Salz würzen (oder aber zuvor marinieren). Das Fleisch in einer Pfanne durchbraten, zum Schluss die kleingeschnittenen Lauchzwiebeln hinzugeben. Die Steaks in drei gleichgroße Teile schneiden und mit Gouda belegen und kurz unter dem Grill überbacken. Das Ganze mit etwas Eichblattsalat und Tomaten anrichten, abschließend mit Pfeffer und Balsamico Reduktion würzen.