Der Name Unix gleicht MULTICS (Multiplexed Information and Computer Service). Die Bell Laboratories waren an dessen Entwicklung bis zu ihrem Ausscheiden aus dem Projekt 1969 beteiligt. Zu diesem Zeitpunkt war war das Projekt hinter den Zeitplan zurückgefallen und finanziell unter Druck geraten. General Electric und Honeywell, die später GEs Computersparte übernahmen, führten das Projekt bis zur Marktreife weiter. Der Erfolg der MULTICS Rechner war, schon allein durch den Preis bedingt, begrenzt. Der Honeywell 6180 kostete 1973 ca. $7.000.000, dafür hätte man damals Tausend Cadillacs kaufen können.
Ken Thompson — ein Mitarbeiter von Bell, der an MULTICS mitgearbeitet hatte, hatte ein Spiel namens Space Travel für den GE-645 Mainframe geschrieben. Allein die Rechenzeit, um das Spiel einmal zu spielen kostete damals $75. Mit Dennis Ritchies Hilfe portierte er das Spiel auf die DEC PDP-7 und sie entwickelten ihre eigene, einfachere Version von MULTICS. Umstritten ist die Entstehung des Namens Unix bzw. UNIX. Der Name UNICS (Uniplexed Information & Computing Service) wird als Wortschöpfung Peter Neumann zugeschrieben, aus der Kernighan UNIX abgeleitet haben soll, was dieser aber bestreitet.1 Zunächst hatte das Projekt keine Kostenstelle und keine Finanzierung. Dies änderte sich als Thompson und Ritchie Textverarbeitungsfähigkeiten in Unix einbauten und damit die Anschaffung einer PDP-11 rechtfertigten. Zu dieser Zeit hatte sich Unix Operating System als offizielle Bezeichnung etabliert.
Unix beinhaltete roff, das erste Programm für elektronisches publizieren, das für Textsatz tauglich war. Im Laufe der weiteren Entwicklung erweiterte man die Fähigkeiten der Software und probierte diese natürlich auch aus, wie beispielsweise Kapitälchen. Daher finden wir Titel mit kapitalisierter Schreibweise, wie UNIX Programmer’s Manual (veröffentlicht am 3. November 1971) oder Thompsons and Ritchies The UNIX Time-Sharing System (erschienen 1974 in CACM2).
Incompetent executives, scheming secretaries, anal accountants and creative teams consisting entirely of people who never grew up — all part of one mad advertising agency trying to win Coca-Cola whilst blundering from one fiasco into the next. Spiced with sex and condensed into two weeks of company email. That is „e“ by Matt Beaumont. And is it any good?
Well, it isn’t entirely bad. In much the same way that a boring car isn’t bad if you just want to get from A to B. The book is quick and entertaining to read, likely to apeal to a wide yet undemanding audience, and inoffensive even where its creator sauced things up. So the whole thing is an epistulary novel in email, but it wasn’t avantgarde — even when it was new.
Still like to grab the book? Do so by all means, I’m sure it’ll entertain, but I also think it’s likely to be forgotten in much the same way as a ride to the supermarket.
Matt Beaumont: e. Plume Books. October 2000. ISBN 0452281881.
Folklore.org ist eine Sammlung lesenswerter Geschichten aus den Anfängen der Firma Apple. Vom Apple ][ über die Lisa bis zum ersten Mac, wie die Unterschriften ins Gehäuse kamen, wie man Bill Gates beinahe eine Maus erklärt hätte, von Prototypen, Bugs und Porsches, …
Zuerst gesehen beim als Chaos TV Episode CTV107, möchte ich dieses Stück vergangene Zukunft allen ans Herz legen, denen in diesen Wintertagen nach etwas nuklearer Wärme ist.
nach Wunsch können noch Kohlwurst und/oder Mettenden hinzugefügt werden
Zubereitung
Die Zwiebel in dem Gänseschmalz anschwitzen, nicht bräunen. Die Bohnen mit der Hälfte der Flüssigkeit aus der Tüte, dem Knoblauch und dem Bohnenkraut zu den Zwiebeln geben. Die Brühe hinzufügen. Aufkochen und den Speck hinzugeben, ca. 30 Min. sanft köcheln lassen, dann die Wurst hinzufügen für ca. 15 Min weiterköcheln lassen. In der Zwischenzeit die geschälten Kartoffeln mit Wasser und Salz aufsetzen und gar kochen. Das Kartoffelwasser auffangen, die Kartoffeln grob stampfen. Dann Speck und Wurst herausnehmen und in Portionsstücke schneiden, dann die Kartoffeln zu den Bohnen hinzugeben und mit dem Kartoffelwasser auffüllen, bis die Konsistenz wunschgemäß ist. Zum Schluß noch das Fleisch wieder hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.