Die vier aufgeschlagenen Eier verquirlen und in der Pfanne mit etwas Speiseöl anbraten. Wenn das Ei geronnen ist, aber nicht trocken mit dem in Stücke geschnittenen Cheshire Käse belegen, dann umschlagen und wenden. Die Zwiebeln, den Speck und die Pilze anbraten. Alles auf einem Teller anrichten, mit Tomaten und Basikum garnieren und mit Pfeffer würzen.
Zur Zubereitung der Sauce Hollandaise eine Reduktion aus 2 EL Weissweinessig, 1 EL Wasser und einer Prise Pfeffer herstellen. In einem Topf im Wasserbad die Reduktion und 3 Eigelb mit 2 EL kaltem Wasser mit einem Schneebesen schaumig schlagen und langsam erhitzen. Ständig mit dem Schneebesen weiterschlagen, bis der Schaum in etwa die Konsistenz Crème fraîche hat. Die Hitze muss so sein, dass das Eigelb nicht gerinnt, aber die Butter schmilzt. Zunächst nur ein kleines Stückchen Butter hinzufügen. Wenn sich dieses ganz aufgelöst hat, das nächste Stückchen Butter hinzufügen, usw. Zum Schluss mit etwas Salz abschmecken.
Den Spargel ca. 10-15 Minuten in Wasser kochen, so dass er noch etwas Biss hat.
Die Lammhüfte mit Rosmarin, Salz und Pfeffer würzen, dann von allen Seiten scharf anbraten und dann noch für einige Minuten bei 80°C im Ofen garen. Vor dem Servieren etwas ruhen lassen.
1958 begann bei General Atomics in San Diego die Arbeit an Project Orion. Ziel des Projektes war ein Raumschiff zu bauen, das hunderte Tonnen Nutzlast und auch Menschen bis ins äußere Sonnensystem oder zum Mars befördern könnte. Als Antrieb des gigantischen Gefährts, dass alle mit chemischen Treibstoffen betriebenen Raketen in den Schatten gestellt hätte, waren Atombomben vorgesehen. Diese sollten kontrolliert in kurzen Abständen hinter dem Flugkörper zur Explosion gebracht werden. Die Energie der nuklearen Explosionen sollte über ein Schutzschild, das mittels eines Federungssystems mit der Sektion für Besatzung und Nutzlast verbundenen werden sollte, in kinetische Energie umgewandelt werden. Auf diese Art könnte man mit, wie errechnet wurde, ca. 1000 Atombomben, wie auf einem Pogo-Stick in die Erdumlaufbahn reiten. Einige tausend weitere Bomben später könnte man so Geschwindigkeiten von um die 50.000 Meilen pro Stunde erreichen. Mit dieser Technik wären Saturnmonde oder andere entfernte Gegenden unseres Sonnensystems in einer Reichweite, die bemannte Exploration ermöglichte.
Literatur und Links
Freeman J. Dyson, Death of a Project, Science 9 July 1965: Vol. 149 no. 3680 pp. 141-144
George Dyson, Project Orion: The True Story of the Atomic Spaceship, New York (Henry Holt) 2002
Die Butter zerlassen und Mehl darin anschwitzen ohne es zu bräunen. Unter ständigem Rühren Milch hinzugeben. Kurz aufkochen und mit etwas Muskat würzen.
Tomatensauce
Die gehackten Zwiebeln anbraten, bis sie glasig sind, dann das Rinderhack hinzugeben, mit Salz, Pfeffer, Basilkum und Oregano würzen. Schließlich das Tomatenmark hinzugeben und es kurz ansetzen lassen. Dann die passierten Tomaten und ggf. etwas Wasser hinzugeben.
Lasagne
In eine feuerfeste Form immer abwechselnd eine Schicht Tomatensauce, eine Schicht Lasagneplatten und eine Schicht Béchamelsauce geben. Auf die Béchamelsauce immer einige Scheiben Zucchini legen. Die oberste Schicht mit Mozarellascheiben belegen und für 45 Minuten bei 180°C in den Ofen.
Eine Marinade aus Olivenöl und Zitronensaft (zu gleichen Teilen) und 2-3 gepressten Knoblauchzehen herstellen. Die Hähnchenschenkel mit Thymian, Salz und Pfeffer würzen und über Nacht im Kühlschrank marinieren.
In eine feuerfeste Form ½l Hühnerbrühe geben, darin geviertelte Kartoffeln und geviertelte rote Zwiebeln verteilen, die Hähnchenschenkel darauf legen und mit der Marinade übergießen. Bei 200°C im Ofen ca. 1 Stunde braten, die Hähnchenschenkel nach der halben Garzeit wenden und darauf achten, dass die Haut des Hähnchens zwar kross wird, aber nicht verbrennt (ggf. mit Alufolie abdecken).
Die trockenen (Mehl, Backpulver) und die feuchten (Zucker, Margarine, Vanillezucker, Eier, Milch) Zutaten separat mischen. Dann langsam die feuchten Zutaten in die trockenen gießen und unterrühren (nicht mit dem Mixer). Ofen auf 180°C vorheizen, Muffinform entweder fetten oder mit Papierförmchen auslegen und zu ⅔ mit dem Teig füllen. Für 20-25 Minuten backen.
Variationen
Unter den Muffinteig kann man Beeren oder Früchte (Blaubeeren, Banane, Zitronensaft, …), sowie andere Zutaten (Schokolade, Mohn, …) mischen und so das Grundrezept variieren.
Zudem kann man anschließend mit Zuckerguss, Puderzucker und Dekoration den Muffins noch eine besondere Note geben.
Senf und Honig zu einer Marinade verrühren und noch Senfkörner dazugeben. Den Krustenbraten rautenförmig einschneiden und an der Spitze jeder Raute mit einer Gewürznelke spicken. Zum Braten einen Bräter mit Rost verwenden, um die heruntertropfende Marinade und den Fleischsaft für die Sauce aufzufangen. Das Bier in den Bräter gießen und den Braten darüber auf den Rost legen. Das Ganze bei 200°C im Ofen für 1-1½ Stunden (je nach Größe des Bratens, etwa 1h pro kg) garen. Zwischendurch den Braten erneut mit Marinade bestreichen und ggf. etwas Wasser in den Bräter gießen. Zum Schluß kann man den im Bräter aufgefangenen Bratensaft mit etwas Mehlschwitze zu einer Sauce binden.
Inzwischen ist auch das Video des letzten Frankfurter Webmontags #35 online. Aufgezeichnet wurde unter anderem auch mein Vortrag „Fail Deadly. Usability of Mission Critical Systems.“ Es ging darin um Frühwarnsysteme, die Nuklearangriffe erkennen sollten, und um Systeme, die im Falle eines solchen Angriffs verwendet werden sollten.
Mehl, Butter, Wasser und Zitronensaft in eine Rührschüssel geben und zu einem Teig verrühren. Den Teig auf einer mit Mehl großzügig bestreuten Arbeitsplatte kneten und ausrollen, wieder zusammenfalten und erneut mit Mehl bestreuen und ausrollen. Dies einige Male wiederholen, bis der Teig die gewünschte feste Konsistenz hat, beim Ausrollen nicht mehr reißt und weder zu fettig, noch zu krümelig ist.
Die Steinpilze, Champignons und den Knoblauch in kleinschneiden und sautieren, anschließend beiseite stellen. Die gewürfelte Zwiebel in der Pfanne glasig werden lassen und ebenfalls beiseite stellen. Dann den Spinat mit Zucker und Zimt würzen und in der Pfanne garen, bis alles überschüssige Wasser verkocht ist. Danach Pilze, Zwiebeln, die gehackten Walnüsse und die getrockneten Feigen hinzugeben und auf kleiner Flamme köcheln. Mit jeweils einem EL Majoran, Thymian und Minze würzen.
Die mit dem Teig ausgeschlagene Form mit der Füllung füllen und mit einem aus dem Teig gerollten Deckel abdecken. Den Deckel mit einem verrührten Ei bepinseln und alles für 45 Minuten bei ca. 160°C in den Ofen.
Die Zwiebeln schälen und vierteln und gemeinsam mit den Rippchen, einem Lorbeerblatt, vier Wacholderbeeren und vier Gewürznelken in 1½l Salzwasser kochen, bis sich das Fleisch leicht vom Knochen lösen lässt. Die Brühe klären und zur Seite stellen. Das Fleisch in Stücke schneiden, in Mehl wenden und mit Salz und Pfeffer würzen und in etwas Speiseöl anbraten. Anschließend mit der Brühe ablöschen und zu einer Sauce binden. Dazu passen Rotkohl und Semmelknödel.