Cybersyn / SYNCO: Datenautobahn in Chile
Inzwischen ist mein Vortrag vom 7.2. auch als Video verfügbar:
Schlagwörter: 1970s, Chile, de, Geschichte, Wirtschaft, WMFRAPermalink Comments off
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Heute um 19:00 Uhr findet in der Brotfabrik der Webmontag #26 statt.
Bei diesem Ignite Special wird es 15 jeweils 5-minütige Vorträge geben.
Unter anderem werde auch ich in diesem Rahmen eine Präsentation über das Projekt Cybersyn/SYNCO halten. Bei diesem Projekt handelte es sich um ein Vorhaben der chilenischen Regierung unter Allende, ein computergestütztes kybernetisches System zur Steuerung der chilenischen Wirtschaft zu implementieren. Im Vortrag wird es um das turbulente politische Umfeld gehen, das dieses Projekt ermöglichte und auch zu seinem abrupten Ende beitrug. Außerdem werden die Komponenten des Systems grob skizziert und einige interessante Artefakte und Überreste vorgestellt.
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Springform mit Margarine einfetten und den Boden und Rand der Form gleichmäßig mit Griess bestreuen.
Ofen auf 170°C vorheizen (Ober- u. Unterhitze).
Margarine, Eier, Vanillezucker, Zucker, Backpulver und 5EL Griess mit einem Mixer zu einem Teig rühren. Den Quark, Zitronensaft, Zitronenschale, Vanillepuddingpulver und Mehl zugeben und verrühren. Zum Schluß die Madarinen unterheben und die gesamte Masse in die Springform gießen.
Anschließend für ca. 60 Minuten im Backofen backen. Der Kuchen ist fertig, wenn er eine gleichmäßige goldgelbe Farbe hat. Herdtür während des Backens nicht öffnen, sonst fällt der Kuchen zusammen.
Nachdem der Kuchen aus dem Ofen genommen wurde, langsam abkühlen lassen, dabei wird der Kuchen fest und kann dann einfach aus der Form genommen werden.
Schlagwörter: Backpulver, de, Eier, Griess, Mandarinen, Margarine, Mehl, Quark, Vanillepudding, Vanillezucker, Zitrone, ZuckerPermalink Comments off
Das Mehl, das Ei und 2 EL Wasser zu einem festen Teig kneten, sollte der Teig noch kleben mehr Mehl hinzugeben. Den Teig im Kühlschrank eine Stunde ruhen lassen. Für die Füllung die Zwiebel und den Lauch fein schneiden und in etwas Fett anschwitzen. Das Hack mit dem Ei, den Gewürzen und der angeschwitzten Zwiebel-Lauch-Masse vermengen. Ein wenig Petersilie für die Fleischbrühe zurückhalten, den Rest kleingeschnitten mit der Fleischmasse vermischen. Die Hälfte des Teiges ausrollen und auf der einen Seite komplett mit Eiweiss einpinseln. Jeweils teelöffelgroße Fleischnockerln formen und gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Den übrigen Teig ausrollen und über die andere Hälfte legen. Mit einem Kochlöffelstil den Teig zwischen den Fleischnockerln andrücken. Dann die Maultaschen ausschneiden. Die Kanten der Maultaschen nochmal mit Eiweiss bestreichen und mit einer Gabel festdrücken. Die Maultaschen in die nicht mehr kochende heisse Brühe geben, bis sie nach ca. 15 bis 20 Minuten gar sind.
Schlagwörter: de, Eier, Lauch, Mehl, Rind, Rindergehacktes, ZwiebelnPermalink Comments off
Die Kartoffeln als Salzkartoffeln zubereiten und dann unter Zugabe eines Schusses Milch zu Püree stampfen, dann mit Butter abschmecken. Die Zwiebeln grob würfeln und in etwas Fett anschwitzen, bis sie glasig sind, dann das Corned Beef ebenfalls grob gewüfelt hinzugeben und etwas anbraten, dann die Senfkörner und Lorbeerblätter hinzugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Schließlich das Kartoffelpüree unterheben.
Serviert wird der Labskaus angerichtet auf einem Teller mit einer Garnitur aus Gewürzgurken und roter Beete, dazu gibt es ein Spiegelei und einen Hering.
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Das Schweinefilet in zwei bis drei Finger Dicke Stücke schneiden. Diese in einer Marinade aus Senf, einer Prise Salz, zwei EL Speiseöl, gemahlenem Pfeffer und ganzen Pfefferkörner marinieren.
Das Schweinefilet von allen Seiten scharf anbraten und zunächst an die Seite legen. Die Zwiebeln, die gepresste Knoblauchzehe und den Paprika dünsten, bis die Zwiebeln glasig sind, dann etwas Wasser und den Rest der Marinade hinzugeben, das Wasser verkochen, dann wieder ca. 200ml Wasser hinzufügen. Diesen Vorgang zwei bis dreimal wiederholen. Die Pfanne vom Feuer nehmen und Sahne und das Fleisch hinzugeben, alles gut verrühren.
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Die Schnitzel von beiden Seiten scharf anbraten, anschließend aus der Pfanne nehmen und auf ein Backblech tun. In der Pfanne Zwiebeln, Knoblauch und die Pilze anschwitzen und 100g Tomatenmark sowie einen EL Zucker dazugeben. Das Ganze mit etwas Wein ablöschen, mit Basilikum, Majoran und Oregano und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf niedriger Flamme den Ricotta unterrühren. In der Zwischenzeit die Schnitzel mit ein paar Scheiben Gurke und Tomaten garnieren, obendrauf kommt der Mozarella und Basilikum. Das ganze unter dem Grill kurz überbacken. Als Beilage eignet sich Reis nach Piemonteser Art, dazu bietet sich Weisswein oder Rosé an.
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Die Kartoffeln in Spalten schneiden und bei mittlerer Hitze braten, am Schluss Rosmarin dazugeben. Die Lammhüfte in einer Marinade aus Senf, Salz, Pfeffer und Knoblauch über Nacht ziehen lassen. Das Fleisch von allen Seiten scharf anbraten und dann bei mittlerer Hitze nach Wunsch garen. Vor dem Servieren dass Lamm aus der Pfanne nehmen und im Backofen bei ca. 80°C warm halten. Die Bohnen in der Pfanne geben, etwas Tomatenmark hinzugeben und mit Wermut ablöschen.
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Der Begriff Hamburger als Bezeichnung für eine Portion gebratenes Rindergehacktes findet sich auf gedruckten amerikanischen Speisekarten seit dem neunzehnten Jahrhundert. Das Gericht wurde zunächst ähnlich einem Salisbury Steak ohne Brötchen und mit Beilagen serviert. Die heute übliche Form des Hamburger Sandwiches hat zwar ältere Vorläufer, aber ihre weite Verbreitung fand sie erst durch die Etablierung populärer Fast-Food-Ketten in Amerika im zwanzigsten Jahrhundert.
Der Schlüssel zu einem schmackhaften Hamburger sind frische Zutaten. Zunächst sind Tomaten, Schalotten, Salat und Käse in Scheiben zu schneiden. Aus dem mit etwas Pfeffer und einer Prise Salz gewürzten Hackfleisch formt man dann vier Hamburger, die in der Pfanne bei mittlerer Hitze gebraten werden.
In der Pfanne garniert man die Hamburger mit kleingehackten Schalotten. Nachdem Wenden werden diese mitgebraten, wobei das Fleisch auch deren Aromen annimmt. Auf der anderen Seite drapiert man die Käsescheiben, die auf dem Hamburger zerlaufen. Die Garzeit hängt neben der Temperatur des Herdes von der Dicke der Hamburger ab.
Die Hamburgerbrötchen schneidet man in zwei hälften und bräunt sie kurz unter dem Grill. Anschließend bestreicht man die untere Hälfte mit Ketchup und Senf und die obere Hälfte mit Mayonnaise. Auf der unteren Hälfte platziert man den fertigen Hamburger, der mit Gewürzgurken, Tomaten und Salat garniert wird.
Schlagwörter: de, Emmentaler, Gewürzgurken, Hamburgerbrötchen, Käse, Ketchup, Mayonnaise, Rind, Rindergehacktes, Salat, Schalotten, Senf, TomatenPermalink Comments off
Die in Stücke geschnittene Hühnerbrust scharf anbraten. Die Hitze etwas zurücknehmen. Die Knoblauchzehe pressen und dazugeben, ebenso die Stückchen von der Chilischote (bzw. Chiliflocken) und den Zucker hinzugeben. Dann mit dem Riesling ablöschen. Schließlich die in Stücke geschnittene Mango hinzugeben. Die Hitze unter der Pfanne ganz wegnehmen. Schließlich die Sahne hinzugeben und alles gut miteinnder vermischen. Zum Schluß mit ein wenig glatter Petersilie dekorieren.
Als Beilage kann beispielsweise Reis gereicht werden.
Schlagwörter: Chili, de, Huhn, Knoblauch, Mango, Petersilie, Riesling, Sahne, ZuckerPermalink Comments off