Tagliatelle verde mit Sauce Bolognese

Tagliatelle Bolognese

Zutaten

  • 500g Rindergehacktes
  • 250g Tagliatelle Verde
  • 750ml Dose geschälte Manzano-Tomaten
  • Tomatenmark
  • Olivenöl
  • 4 mittelgroße Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • Parmesankäse
  • Salz, Pfeffer, Oregano, Thymian, Basilikum, Majoran, Salbei, Rosmarin

Zubereitung

Die kleingeschnittenen Zwiebeln im Olivenöl anbraten, bis sie glasig sind, dann das Rinderhack scharf anbraten, den Knoblauch mittels einer Knoblauchpresse zerkleinern und hinzufügen, dann die Tomaten und das Tomatenmark hinzufügen und die Sauce auf kleiner Flamme weiterkochen, bis die Konsistenz wunschgemäß ist.

Die Pasta in sprudelndem Salzwasser ca. 8 Minuten abkochen, bis sie al dente sind. Die angerichteten Portionen nach Wunsch mit Parmesankäse verfeinern.

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Zitronenhähnchen mit Thymian

Zitronenhähnchen mit ThymianZitronenhähnchen mit Thymian

Zutaten

  • 1 Hähnchen
  • 1 Zitrone
  • Olivenöl
  • frischer Thymian
  • 3-4 Knoblauchzehen
  • 250g Reis
  • 3-4 kl. Zwiebeln
  • 100g Butter
  • ⅓l Gemüsebrühe
  • Parmesankäse
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung

Die Zitrone in kochendem Wasser erhitzen, den frischen Thymian und Knoblauch mit etwas Olivenöl und groben Salz im Mörser zerstoßen, das Hähnchen dann damit gründlich einreiben, die heiße Zitrone einige Male anstechen und in das Hähnchen legen. Einerseit verkürzt die heiße Zitrone die Garzeit und andererseits gibt sie ihr Aroma an das Fleisch ab. Das Hähnchen im Ofen je nach Größe 1-1½ Stunden bei ca. 200°C braten, bis es gar und schön knusprig ist.

Inzwischen den Reis waschen, die Zwiebeln in einem Topf mit der Butter anschwitzen, aber nicht bräunen, dann den Reis dazugeben, damit er sich mit der Butter vollsaugen kann, mit der Gemüsebrühe aufgießen und auf kleiner Flamme mit geschlossenem Deckel garen lassen. Beim Anrichten auf dem Teller den Reis mit frisch geriebenem Parmesankäse bestreuen.

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Rosenkohl-Kartoffel-Gratin à la Manuela

Rosenkohl-Kartoffel-Gratin à la Manuela

Zutaten

  • 500g Rosenkohl
  • 350g Kartoffeln
  • 250g Kassler
  • ¼l Sahne
  • Rapsöl (oder ein anderes Pflanzenöl)
  • Gouda
  • Salz, Pfeffer, Muskat

Zubereitung

Den Rosenkohl putzen und waschen und am Strunk kreuzförmig einschneiden. Kartoffeln waschen, schälen und in Scheiben schneiden. In einem Topf den Rosenkohl und die Kartoffeln 3 Minuten in Rapsöl anschwitzen. Dann die Sahne hinzugeben, mit Muskat würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Bei niedriger Temperatur unter gelegentlichem Umrühren sanft köcheln lassen. Das Kassler würfeln und hinzufügen. Alles zusammen in eine Auflaufform geben. Mit dem Gouda belegen und bei 200°C im vorgeheizten Backofen ca. 30-40 Minuten überbacken.

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Greg Egan: Diaspora

Während die Science Fiction der 1980er und 1990er Jahre erkennbar näher an die Gegenwart rückte und an die Stelle des verbreiteten Utopismus, gerade hinsichtlich sozialer Verhältnisse, düstere und ungeschönte Blicke auf eine zukünftige Wirklichkeit warf, schrieb der Australier Greg Egan Romane, deren Handlung zwar in der fernen Zukunft und weit von der Erde entfernt angesiedelt ist, sich aber streng an das halten, was wissenschaftlich möglich ist. Also keine Knalleffekte im Weltraum oder Raumschiffe, die mit Warp-Antrieben durch den Äther schweben.

In Diaspora zeichnet Egan das Bild einer post-/transhumanen Zukunft. Zwar gibt es Lebewesen, flesher genannt, die von Menschen abstammen und eine biologische Existenz haben, doch durch die Möglichkeit biologische und genetische Prozesse technisch zu beeinflussen und zu steuern, sind den Erscheinungsformen kaum Grenzen gesetzt. Daneben gibt es sogenannte gleisner roboter, die über individuelle künstliche Intelligenz verfügen, aber an eine physische Erscheinung gebunden sind und die Interaktion mit der physikalischen Umwelt als wesentlich für ihre Existenz erachten. Schließlich gibt es noch die citizens der poleis, diese manifestieren sich als autonome künstliche Intelligenzen in Form von Software, die in künstlichen Realitäten existieren, aber in so wenig direktem Kontakt mit der physischen Umwelt stehen, wie nur irgend möglich. Während viele citizens auf menschliche Vorfahren zurückgehen, die ihre körperliche Existenz aufgegeben haben zugunsten der Existenz in der virtuellen Realität, gibt es auch sogenannte orphans (Waisen), die durch einen kombinatorischen Prozess, der in der Software der polis begründet ist, erzeugt werden.

Neben den Figuren sind es vor allem Zeit und Zeitwahrnehmung, die Egan im Roman geschickt einsetzt. So findet das für die Handlung zentrale kosmische Ereignis (der Zusammenbruch eines Neutronensterns) zwar weit entfernt von der Erde statt, doch der Zeitpunkt der Entdeckung und der Zeitpunkt, zu welchem die Auswirkungen das Leben auf der Erde erreichen liegen nur Tage auseinander. Zugleich ist es so, dass die Zeit in den poleis ihren eigenen Gesetzen folgt, die im Wesentlichen durch die Hardware bedingt sind, auf der die Software der virtuellen Realität und ihrer Bewohner läuft. Daneben ist es den citizens möglich, selbst die Ausführungsgeschwindigkeit ihrer subjektiven Realität und ihres Bewusstseins zu steuern.

Egan gelingt es physikalische und mathematische Theorien, die sonst leicht die Grenzen der eigenen Vorstellung sprengen, auf solche Weise erzählerisch zu verarbeiten, dass sie verständlich und begreiflich sind, selbst wenn er erst den Körper erfinden und erklären muss, der Voraussetzung eines Bewusstseins ist, dass diese Phänomene erfahren kann.

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Hackfleischauflauf mit Ziegenkäse

Hackfleischauflauf mit Ziegenkäse

Zutaten

  • 500g Rindergehacktes
  • Ziegenkäse
  • 500g Champignons
  • 1 Bund Lauchzwiebeln
  • 500g Kartoffeln
  • ¼l Sahne
  • Paprikagewürz
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung

Die Lauchzwiebeln und die Pilze kleinschneiden und zusammen mit dem Gehackten anbraten, mit Paprika, Salz und Pfeffer würzen, den ¼l Sahne hinzugeben und die zuvor in Scheiben geschnittenen Kartoffeln. Ca. 15-20 Minuten auf kleiner Flamme garen, dann alles in eine Auflaufform geben, mit Ziegenkäse bedecken und für 30-40 Minuten im Ofen bei 180°C überbacken.

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Nudelsalat

Nudelsalat

Zutaten

  • 500g Spiralnudeln (Fusilli)
  • 1 kl. Dose Mais
  • 1 kl. Dose mit ganzen kleinen Champignons
  • 200g Erbsen (z. B. tiefgefroren)
  • 4 Eier
  • 1 Rote Paprika
  • 3 Gewürzgurken
  • 1 EL Senf
  • 150g Mayonnaise
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung

Die Nudeln kochen, bis sie al dente sind. Die Eier hartkochen. Champignons und Mais abtropfen, die Paprika und die Gewürgurken fein schneiden. Die Erbsen blanchieren und erkalten lassen. Anschließend alles in eine Salatschüssel geben. Wenn die Nudeln gar sind, diese erkalten lassen oder mit kaltem Wasser nachhelfen und ebenfalls in die Salatschüssel geben. Die hartgekochten Eier in Scheiben schneiden und dazu geben. Mayonnaise dazugeben, durchmischen und mit Salz, Pfeffer und Senf abschmecken. Vor dem servieren etwas durchziehen lassen.

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Schweinshaxe

Schweinshaxe mit Rotkohl

Zutaten

  • 4 Schweinshaxen
  • 4 große Zwiebeln
  • ¼l Bier
  • Gewürznelken
  • Wacholderbeeren
  • Lorbeerblätter
  • Mehlschwitze
  • Rotkohl
  • Äpfel
  • Gänseschmalz
  • 1 Stange Lauch

Zubereitung

Die Zwiebeln fein hacken und in einer Ofenpfanne anbraten, bis sie glasig sind, dann mit dem Bier ablöschen, einige Wacholderbeeren und Gewürznelken sowie 1 bis 2 Lorbeerblätter hinzugeben, die Haxen zu den Zwiebeln geben und bei 200° für 1 bis 1½ Stunden im Ofen braten, dabei die Haxen wenden, damit sie von allen Seiten knusprig werden. Anschließend die mit dem Bratensaft und dem Bier verkochten Zwiebeln mit Lauch verfeinern und mit Mehlschwitze zu einer Sauce binden.

Den Rotkohl mit ein wenig Gänseschmalz, Äpfeln, Wacholderbeeren, Lorbeerblättern und Gewürznelken zubereiten. Als Beilage empfehlen sich Salzkartoffeln oder Klöße.

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Kalbsfilet in Sahnesauce

Kalbsfilet in Sahnesauce

Zutaten

  • Kalbsfilet
  • 2 große Zwiebeln
  • 500g Champignons
  • ¼l Sahne
  • ¼l Weisswein
  • Thymian
  • Salbei
  • Mehlschwitze
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung

Das Kalbsfilet quer zur Faser in zwei Finger dicke Scheiben schneiden und diese von beiden Seiten im Topf scharf anbraten, dann an die Seite legen, die Zwiebeln anschwitzen, bis sie glasig sind, die Pilze hinzugeben, mit Thymian, Salbei, Pfeffer und Salz würzen, mit dem Weisswein ablöschen und die Sahne hinzugeben, dann mit der Mehlschwitze die Sauce andicken.

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So schön war der Atomkrieg

„Nuclear War: A Guide To Armageddon“ klärt uns über die Folgen einer Atombombe auf. Inhaltlich gelingt es dem Film auf verstörende Art sachliche Information und Aufklärung mit der gleichzeitigen Sinnlosigkeit der Maßnahmen im Ernstfall zu verbinden. So handelt es sich auch vielmehr um eine Mahnung vor dem Atomkrieg als um einen Ratgeber für das Überleben.

Der Atomkrieg ist in diesem Film vornehmlich ein Spektakel, sachlich in Szene gesetzt und mit politisch-moralischem Anspruch und dennoch — oder gerade deshalb eine Ästhetisierung des Schreckens. Der Lauf der Zerstörung, dem der Film im Radius um Ground Zero folgt, beschreibt nicht von ungefähr einen Weg entlang der Landmarken und Sehenswürdigkeiten in und um London. Der Zuschauer ist in die Rolle eines Touristen versetzt, der einen sehr britischen Weltuntergang erleben darf, Klassenschranken und Hypotheken gibt es nicht nur im Schutzraum, sie sind sogar dessen Voraussetzung. Kaum ein Ort und kaum eine Zeit würde sich dem Untergang mit mehr Hingabe anbieten als England in den frühen 1980er Jahren, wo Hope & Glory nur als Abglanz der Vergangenheit existierten und industrieller Niedergang, Streiks und eine eiserne Lady die Gegenwart prägten.

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You have a splitting headache and no tea

Telepolis und Andy Baio berichten über Douglas Adams, Infocom und wie sich die Fortsetzung zum Hitchhiker’s Guide To The Galaxy so lange verzögerte, dass es keine Textadventure mehr gab.

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