Folklore.org ist eine Sammlung lesenswerter Geschichten aus den Anfängen der Firma Apple. Vom Apple ][ über die Lisa bis zum ersten Mac, wie die Unterschriften ins Gehäuse kamen, wie man Bill Gates beinahe eine Maus erklärt hätte, von Prototypen, Bugs und Porsches, …
Zuerst gesehen beim als Chaos TV Episode CTV107, möchte ich dieses Stück vergangene Zukunft allen ans Herz legen, denen in diesen Wintertagen nach etwas nuklearer Wärme ist.
nach Wunsch können noch Kohlwurst und/oder Mettenden hinzugefügt werden
Zubereitung
Die Zwiebel in dem Gänseschmalz anschwitzen, nicht bräunen. Die Bohnen mit der Hälfte der Flüssigkeit aus der Tüte, dem Knoblauch und dem Bohnenkraut zu den Zwiebeln geben. Die Brühe hinzufügen. Aufkochen und den Speck hinzugeben, ca. 30 Min. sanft köcheln lassen, dann die Wurst hinzufügen für ca. 15 Min weiterköcheln lassen. In der Zwischenzeit die geschälten Kartoffeln mit Wasser und Salz aufsetzen und gar kochen. Das Kartoffelwasser auffangen, die Kartoffeln grob stampfen. Dann Speck und Wurst herausnehmen und in Portionsstücke schneiden, dann die Kartoffeln zu den Bohnen hinzugeben und mit dem Kartoffelwasser auffüllen, bis die Konsistenz wunschgemäß ist. Zum Schluß noch das Fleisch wieder hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen, pellen und in Scheiben schneiden, Gewürzgurken in kleine Stücke schneiden, Zwiebeln in kleine Würfel scheiden, mit der Mayonnaise und dem Wasser der Gewürzgurken vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und einige Stunden im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen entfalten können.
Den Burgunderschinken rundum scharf anbraten und die in Ringe geschnittenen Zwiebeln rösten, den fein geschnittenen Apfel, die ganzen Schalotten und den in Scheiben geschnittenen Knoblauch hinzugeben, 2-3 Lorbeerblätter und ein paar Gewürznelken hinzugeben. Das ganze mit ca. 400ml Rotwein ablöschen und bei ca. 200°C im Ofen ca. 1 Std. pro kg Braten schmoren lassen. Nach der Hälfte der Garzeit den Braten wenden und noch ca. 150ml Wasser hinzugeben.
Den Braten auf einer Platte anrichten und den Bratensaft, der sich mit dem Rotwein und den Aromen der Gewürze inzwischen gut verbunden hat, mit etwas Mehlschwitze zu einer Sauce andicken, die zum Braten gereicht wird.
Als Beilagen kann man z. B. Rosenkohl und Salzkartoffeln reichen. Die geschälten Kartoffeln in Salzwasser abkochen. Beim Rosenkohl die äußeren Blätter entfernen und am unteren Ende kreuzförmig einschneiden. Anschließend in Butter anbraten und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
Es gibt unterschiedliche Ansätze Inhalte auf einer Webseite mit CSS vertikal zu zentrieren, so dass z. B. eine Grafik in der Mitte der Seite dargestellt wird, einige davon funktionieren sogar recht ordentlich mit verschiedenen Browsern.
Um es vorweg zu nehmen: CSS2 besitzt keine Eigenschaft um Elemente vertikal zu zentrieren. Eventuell wird es das in CSS3 einmal geben., wie Bert Bos vom W3C treffend anmerkt. Der von ihm vorgeschlagene Weg bedient sich denn auch der CSS Eigenschaft display: table-cell in Kombination mit vertical-align: middle. Im Grunde ist dies ein Nachbau der hergebrachten HTML-Lösung den Inhalt im Layout mittels einer Tabelle zu zentrieren (<td valign="middle">). Da die vertical-align Eigenschaft in CSS sich nur auf Tabellenzellen oder inline Elemente Anwenden lässt (s. CSS 2.1 Specification), bewirkt sie bei Blockelementen wie <div> ohne Verwendung von display: table-cell nicht den gewünschten Effekt. Eine wenig elegante Lösung, denn eigentlich handelt es sich ja nicht um eine Tabelle.
Ein grundsätzliches Problem ist, dass die Höhe der auf dem Bildschirm sichtbaren Fläche mit der Auflösung und der Größe des Browserfensters variiert. Außerdem ist die Länge des Inhalts nicht notwendigerweise gleich der Höhe des Bildschirms, so dass möglicherweise vertikal gescrollt werden muss. Dem begegnet ein anderer verbreiteter Ansatz, bei dem ein Block Element (z. B. <div>), dessen Dimensionen bekannt bzw. festgelegt sind, anhand eines vorherigen Elements oder eines als Container fungierenden Elements positioniert wird. Dabei wird das Element anhand dessen ausgerichtet wird mittels Prozentangaben so positioniert, dass sein oberer Rand mit der Hälfte des angezeigten Bereichs abschließt. Das Element, dass die Inhalte enthält wird dann, um die Hälfte seiner Größe nach oben verschoben (was möglich ist, da seine Dimensionen bekannt sind). Außer der Tatsache, dass diese Methode mit weiterem Aufwand verbunden ist, wenn verschiedene Browser und Plattformen unterstützt werden müssen, ist sie auch nicht sehr elegant. Es wird ein Hilfselement eingeführt, dass nur für Layoutzwecke nötig ist. An eine Separierung von Content und Layout, was ja eines der Hauptanliegen beim Verzicht auf Layout mit HTML Elementen ist, ist nicht mehr zu denken.
Grünkohl waschen und die Strünke entfernen, dann klein hacken. Die Zwiebel in dem Gänseschmalz anschwitzen, nicht bräunen. Den Grünkohl zu der Zwiebel geben. Die Brühe hinzufügen. Zur besseren Bekömmlichkeit Senf und Senfkörner hinzufügen. Aufkochen und die Wurst hinzufügen, in Norddeutschland üblicherweise Pinkel.
Die Zusammensetzung der Pinkel Wurst ist je nach Fleischer verschieden, üblicherweise enthält sie jedoch Speck, ihren Namen trägt sie nach dem gereinigten Rindermastdarm (norddt. Pinkel), der traditionell als Hülle verwendet wird. In Westfalen werden dagegen häufig Mettenden oder Kohlwurst statt Pinkel zum Grünkohl gereicht.
Dann ca. 30 Min. sanft köcheln lassen, dann die Wurst hinzufügen, für ca. 15 Min weiterköcheln lassen. In der Zwischenzeit die geschälten Kartoffeln mit Wasser und Salz aufsetzen und gar kochen. Das Kartoffelwasser auffangen, die Kartoffeln grob stampfen. Die Pinkelwurst kann nun angestochen werden, so dass ein Teil des Fettes ausläuft, was dem Grünkohl noch mehr Geschmack und einen schönen Glanz verleiht. Dann die Wurst herausnehmen und in Portionsstücke schneiden, dann die Kartoffeln zum Grünkohl hinzugeben und mit dem Kartoffelwasser auffüllen, bis die Konsistenz wunschgemäß ist. Zum Schluß noch das Fleisch wieder hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.